Die Vitalfunktionen des menschlichen Körpers werden durch einen stabilen Kreislauf und durch eine ausreichende Blutversorgung des Körpers sichergestellt. Treten hier Störungen auf, kann dies zu lebensbedrohlichen Situationen führen.
Eine solche Störung kann durch ein längeres freies Hängen in einem Gurt auftreten: das sogenannte Hängetrauma.
Kritische Situationen können durch das Hängen nach einem Absturz bis zur Rettung oder auch bei lang andauernden Arbeiten in seilunterstützten Techniken o.ä. auftreten.
Über das Phänomen des Hängetraumas wird viel gesprochen.
Aber was steckt wirklich dahinter:
Wie lange kann man in einem Gurt hängen?
Was passiert bei einem Hängetrauma?
Welche Risiken gibt es?
Was kann ich präventiv dagegen unternehmen?
Wie kann ich das Risiko eines Hängetraumas eingrenzen?
Wir möchten Ihnen in diesem Seminar Antworten auf offene Fragen geben und Lösungswege in Theorie und Praxis aufzeigen.
Das Seminar ist ausgelegt für Fach- und Führungskräfte mit Höhenarbeitsplätzen.
Dauer | 09:00-15:30 Uhr (1 Tag) | ||
Gebühr | € 295.- pro Person (zzgl. MwSt.) inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung |
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Teilnehmerzahl | maximal 20 Personen | ||
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ACHTUNG WICHTIGE INFORMATION
BORNACK steht für praxisnahe und anwenderorientierte Lösungen. Auch unsere FACHSEMINARE bauen darauf auf und die Vorführungen und Übungen sind uns sehr wichtig.
Leider können wir aufgrund der aktuellen Situation und der Abstandsregelungen dieses Konzept nicht mit der gewünschten Qualität durchführen. Darum haben wir uns dazu entschieden die FACHSEMNARE 2020 ab zu sagen.